Noch mehr Witze...

Wenn Betriebssysteme eine Airline betreiben wuerden....

Von Paul Giangarra, OS/2-Chefentwickler in "Inside OS/", 5/94, gefunden von Christian Mund <SC0001@vm.hrz.uni-essen.de>

DOS-Airlines:

Alle schieben das Flugzeug an, bis es abhebt. Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln, bis es wieder auf dem Boden aufschlaegt. Dann schieben wieder alle an, springen auf ...

Mac-Airlines:

Alle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepaecktraeger und Ticketverkaeufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das Gleiche. Wenn man nach Details fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: das muesse man nicht wissen, wolle es auch nicht wissen, und alles laufe schon richtig. Man solle lieber gleich still sein.

Windows-Airlines:

Das Flughafenterminal ist schoen bunt, die Stewards und Stewardessen freundlich. Man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start...Ploetzlich stuerzt das Flugzeug ohne jegliche Warnung ab.

Unix-Airlines:

Jedermann bringt ein Stueck des Flugzeugs zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stueck fuer Stueck zusammen. Dabei diskutieren sie fortwaehrend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.

NT-Airlines:

Alle gehen auf die Startbahn, sagen im Chor das Passwort und bilden die Umrisse eines Flugzeuges. Dann setzen sich alle auf den Boden und geben Geraeusche von sich, als wuerden sie wirklich fliegen.

OS/2-Airlines:

Um an Bord des Flugzeuges zu kommen, muss man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn verschiedenen Schlangen anstehen Dann fuellt man ein Formular aus, in dem man angeben muss, wo man sitzen moechte und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Bus oder einem Zug aussehen soll. Wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen, und wenn das Flugzeug tatsaechlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug...- ausser wenn die Hoehen- und Seitenruder einfrieren. In diesem Fall hat man jedoch immer noch genuegend Zeit, sich auf den Absturz vorzubereiten.

Wie viele Mailinglist-Abonennten braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?

von Jens Schaefer <jesse@rhein-zeitung.de>

Antwort: 1691

Rettet den Regenwald!

Autor unbekannt.

Eine beispiellose Aktion.

Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten. In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

Ich überwand meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung . Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.

Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten. Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!

Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten. Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und Offenbach wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern. Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ.

Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte.

Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte. Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße.

Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle.

Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut. Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer: Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft. In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Arbeitstag. Ich geh jetzt nochmal'n bischen Wald retten.

Wie man einer Katze eine Tablette verabreicht

Autor unbekannt

  1. Katze aufheben und wie ein Baby halten. Zeigefinger und Daumen der rechten Hand jeweils an die Seiten des Mauls platzieren und sanften Druck ausüben, während man die Pille in der rechten Hand hält. Sobald die Katze das Maul aufmacht, Pille ins Maul fallen lassen. Lassen Sie die Katze das Maul schließen und schlucken.

  2. Heben Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinter dem Sofa hervor. Halten Sie die Katze auf dem linken Arm und wiederholen Sie den Vorgang.

  3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die nasse Pille weg.

  4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Folie. Halten Sie die Katze im linken Arm und halten Sie die Hinterpfoten mit der linken Hand fest. Drücken Sie den Kiefer auf und schieben Sie mit dem rechten Zeigefinger die Pille in den Rachen. Halten Sie das Maul für 10 Sekunden zu.

  5. Holen Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze vom Kleiderschrank herunter. Holen Sie Hilfe.

  6. Knien Sie auf dem Boden und halten Sie die Katze fest zwischen den Knien. Halten Sie Vorder- und Hinterpfoten fest. Ignorieren Sie das leise Knurren der Katze. Bitten Sie den Helfer, den Kopf mit einer Hand festzuhalten, während er mit der anderen Hand ein Lineal in das Maul schiebt. Lassen Sie die Pille über das Lineal in das Maul gleiten und reiben Sie kräftig den Hals der Katze.

  7. Holen Sie die Katze von der Gardinenstange runter und nehmen Sie eine neue Pille aus der Folie. Notieren Sie, dass Sie ein neues Lineal kaufen müssen und reparieren Sie die Gardinen. Fegen Sie die Scherben der Porzellanfiguren zusammen, damit Sie sie später wieder zusammenkleben können.

  8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch und bitten Sie den Helfer, sich flach auf die Katze zu legen, wobei der Kopf gerade unter der linken Achselhöhle herausgucken sollte. Schieben Sie die Pille in das Ende eines Strohhalms. Drücken Sie das Maul mit einem Bleistift auf und blasen Sie die Pille hinein.

  9. Lesen Sie die Packungsbeilage, um zu sehen, ob die Pillen für Menschen schädlich sind. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack zu neutralisieren. Kleben Sie ein Heftpflaster auf den Unterarm des Helfers und reinigen Sie den Blutfleck im Teppich mit Seife und Wasser.

  10. Holen Sie die Katze aus dem Geräteschuppen des Nachbarn. Holen Sie noch eine Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und machen Sie die Tür soweit zu, dass der Kopf gerade herausguckt. Öffnen Sie das Maul mit einem Esslöffel und schießen Sie die Pille mit einem Gummiband ins Maul.

  11. Holen Sie einen Schraubenzieher und befestigen Sie die Scharniere. Halten Sie eine kalte Kompresse an die Wange und schauen Sie nach, wann Sie das letzte Mal gegen Tetanus geimpft wurden. Schmeißen Sie Ihr T-Shirt weg und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer.

  12. Rufen Sie die Feuerwehr, um die Katze vom Baum gegenüber herunterzuholen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbarn, der bei dem Versuch, der Katze auszuweichen, in den Zaun gefahren ist. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

  13. Knoten Sie die Vorder- und Hinterpfoten mit Blumendraht zusammen und binden Sie die Katze fest an den Esstisch. Ziehen Sie feste Gartenhandschuhe an und hebeln Sie das Maul mit einem kleinen Schraubenschlüssel auf. Schieben Sie die Pille ins Maul, gefolgt von einem großen Filetsteak. Halten Sie den Kopf senkrecht und kippen Sie einen halben Liter Wasser in den Hals, damit die Pille heruntergespült wird.

  14. Lassen Sie sich vom Helfer in die Notaufnahme des Krankenhauses fahren. Bleiben Sie ruhig, während der Arzt die Wunden am Unterarm und an den Fingern näht und die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Heimweg beim Möbelgeschäft an, um einen neuen Esstisch zu bestellen.

  15. Geben Sie die Katze im Tierheim ab und erkundigen Sie sich ob sie Hamster haben.

Die ultimative Diät

Autor unbekannt

Sie werden bemerkt haben, daß die meisten Zweijährigen ziemlich schlank sind.

Nach Rücksprache mit Kinderärzten, Röntgenologen und verzweifelten Müttern war ein Freund von mir in der Lage, diese neue Diät zu formulieren. Sie ist preiswert, bietet abwechslungsreiche Mahlzeiten und ausreichende Mengen.

Bevor Sie mit der Diät beginnen, konsultieren Sie Ihren Arzt. (Sonst müssen Sie Ihn möglicherweise hinterher aufsuchen.)

Viel Glück!

Erster Tag

Frühstück: ein Rührei, ein Stück Toastbrot mit Pflaumenmus. Essen Sie zwei Bissen Ei mit den Fingern, das restliche Ei werfen Sie auf den Boden. Nehmen Sie einen Happen Toast und schmieren Sie das Pflaumenmus auf Ihr Gesicht und Ihre Kleidung.

Mittagessen: Vier Wachsmalkreiden (Farbe ist egal), eine Handvoll Kartoffelchips und ein Glas Milch (3 Schluck, den Rest kippen Sie auf dem Tisch aus.)

Abendessen: Eine Salzstange, zwei Eincent- und ein Fünfcentstück, vier Schluck abgestandenes Bier.

Snack: Toasten Sie ein Stück Brot und werfen Sie es auf den Küchenfußboden.

Zweiter Tag

Frühstück: Scheibe Toastbrot vom Vortag vom Küchenboden. Dazu eine halbe Flasche Vanilleextrakt oder ein Schnapsglas Pflanzenfarbe.

Mittagessen: Einen halben Lippenstift Farbe "Pulsating Pink" und einen Zigarettenstummel (essen, nicht rauchen!). Dazu einen Eiswürfel.

Snack: Lutschen Sie einen Dauerlutscher gut feucht, nehmen Sie ihn dann mit in den Garten und werfen ihn in den Matsch. Dann lutschen Sie ihn wieder sauber. Danach auf den Teppich kleben.

Abendessen: einen Kieselstein oder eine trockene Erbse wird bis zum Anschlag in das rechte Nasenloch gesteckt. Gießen Sie ein Glas Eistee über Kartoffelbrei und genießen Sie dies mit einem Löffel.

Dritter Tag

Frühstück: zwei Pfannkuchen mit recht viel Sirup, mit den Fingern gegessen. Den Rest in die Haare schmieren. Von einem Glas Milch trinken Sie die Hälfte, dann stopfen Sie ein Stück Pfannkuchen in das Glas. Nach dem Frühstück holen Sie den Dauerlutscher von gestern vom Teppich, lutschen die Fusseln ab und legen ihn auf Ihren besten Sessel.

Mittagessen: Drei Streichhölzer und ein Sandwich mit Erdnußbutter und Marmelade. Spucken Sie einige Bissen davon auf den Fußboden. Gießen Sie ein Glas Milch auf dem Tisch aus und schlürfen Sie auf.

Abendessen: ein Becher Eiskrem, eine Handvoll Kartoffelchips, etwas Wein, danach kalter Kaffee.

Letzter Tag

Frühstück: eine Vierteltube Zahnpasta (Geschmack egal), ein Bissen Seife, eine Olive. Geben Sie ein Glas Milch über eine Schüssel Cornflakes, dazu eine halbe Tasse Zucker. Wenn die Cornflakes gut eingeweicht sind, schlürfen Sie die Milch auf und füttern die Cornflakes dem Hund.

Mittagessen: Suchen Sie die Krümel vom Küchenfußboden und vom Teppich im Eßzimmer und essen Sie sie auf. Holen Sie den Dauerlutscher vom Sessel und lutschen Sie ihn fertig.

Abendessen: Spaghetti mit Fleischklößchen, dazu Kakao. Lassen Sie die Fleischklößchen auf dem Teller. Als Nachtisch stecken Sie sich das Bürstchen aus der Wimperntusche in den Mund.


[Back]

Holger Klawitter
Last modified: Mon Mar 29 10:00:24 CEST 2004